Am Barragem da Montargil

Die Industrieanlagen und Öllager rund um Sines machten uns den Abschied von der Küste leicht, und die Landschaften und Stauseen des Alentejo hatten uns schon bei unserem letzten Portugalbesuch gut gefallen. Den 15 km langen Barragem da Montargil im fruchtbaren Alentejo Central kannten wir noch nicht, und er lag ziemlich genau auf unserer grob geplanten Route nach Salamanca. Wir hatten eine gute Wahl getroffen, der See lag einsam mit flachen Ufern zwischen den Hügeln, immer wieder führten sandige Wege hinunter ans Wasser, wo große vereinzelt stehende Bäume Schatten boten.

Ein winziges Dorfcafé lockte uns einen Hügel hinauf in den gleichnamigen Ort, bevor wir uns am Seeufer einen schönen Platz suchten.

Es ist schon ein seltsamer Kontrast, zwischen der touristischen Küste und der Weiträumigkeit der Landschaft hier.

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